Du planst einen Onlineshop zu erstellen oder hast dich schon immer gefragt, was es dafür eigentlich braucht?
Gib uns ein paar mehr Informationen und wir können Dir konkret sagen, wie es weitergehen kann.
Hier klicken und Test machenSicherlich bist du von deinem Produkt/deiner Dienstleistung überzeugt, weshalb dir überhaupt die Idee für einen Onlineshop kam. Die Konkurrenz ist mittlerweile groß und demnach musst du dich von der Masse abheben.
Als erstes befasst du dich mit der Software, die du dafür verwenden möchtest. Dafür kannst du aus drei Optionen wählen.
1. der gemietete Onlineshop
2. die selbst-gehostete Open Source Lösung
3. falls du über ausreichend Skills verfügst – die Eigenentwicklung
Zu Beginn finden meist noch wenige Transaktionen oder Verkäufe statt, weshalb zum Beispiel die Buchhaltung noch überschaubar ist. Viele Onlineshops scheitern mit steigendem Umsatz oftmals an ihrer Buchhaltung , sowie an einer ordentlichen Lagerhaltung.
Deshalb solltest du dich schon von vornherein mit der richtigen Warenwirtschaft auseinandersetzen.
Plane demnach auch die Onlineshop-Struktur richtig – und das am Besten schon im Gründungsprozess. Denke beim Erstellen des Shops schon weit im Voraus , um später nicht an der Navigationsstruktur zu scheitern.
Es gibt Onlineshops, in denen die Struktur in der Navigation fehlt. Meist folgen im späteren Verlauf Kategorien, die einfach hinzugefügt wurden. Dadurch passiert es oftmals, dass sich Kategorien doppeln oder es etliche Unterkategorien gibt, bei denen sich der Kunde ewig zum Produkt durchklicken muss.
Ein wichtiger Punkt sind außerdem die Zahlungsarten, die du anbieten möchtest. Hierbei spielt deine Zielgruppe eine nicht unerhebliche Rolle. Paypal oder auch Klarna bietet die Möglichkeit, die Bezahlung mit wenigen Klicks abzuschließen. Wenn deine Zielgruppe auch das ältere Publikum beinhaltet, behalte die gängigen Zahlungsmethoden wie Rechnung oder Vorkasse bei. Außerdem ist die Kreditkarte als Zahlungsart mittlerweile unabdingbar.
Apropos unabdingbar für deinen Onlineshop: SEO-Grundlagen sind Pflicht.
Drei Buchstaben, die dir mit Sicherheit ein Begriff sind. Search Engine Optimization. Die lokale Suchmaschinenoptimierung betrifft alle, die eine eigene Homepage haben – also heutzutage eigentlich wohl jedes Unternehmen.
Aus Sicht eines Unternehmers geht es mit Blick auf lokales SEO darum, für die richtigen Suchbegriffe bei den entsprechenden Google-Suchen gefunden zu werden. Und das am Besten soweit oben wie eben nur möglich. Das geschieht nämlich nicht zufällig, sondern hängt von mehreren Faktoren ab.
In erster Linie muss also der eigene Onlineshop für eben die jeweiligen Suchbegriffe „optimiert“ werden. So kommuniziert deine Homepage quasi mit Google Algorithmen und nur so kann Google überhaupt verstehen, für was und bei welchen Suchanfragen du eigentlich gefunden werden möchtest.
Du musst kein SEO-Profi sein, wenn du einen Onlineshop erstellst, aber mit den Grundlagen solltest du umzugehen wissen. Da am Anfang meist kein großes Budget für Werbung verfügbar ist, werden deine Kunden über die Suchmaschinen auf dich aufmerksam. Und damit du dort überhaupt gefunden werden kannst, braucht es eine SEO-Basis.
Auch über HTML & CSS Grundlagen zu verfügen, kann bei deinem eigenen Onlineshop nur von Vorteil sein.
Prinzipiell ist es heutzutage nicht mehr notwendig über diese Skills zu verfügen, da viele Anbieter oder auch Webdesign-Agenturen das für dich übernehmen können, allerdings kann es doch hilfreich sein, sich zumindest die Grundlagen anzueignen. Oftmals möchte man nur eine Kleinigkeit im Shop-Design ändern und genau so oft ist man dann auf Hilfe von Außen angewiesen.
Wenn jede kleine Änderung bedeutet einen Programmdienstleister zu Hilfe zu holen, ist das nicht nur nerven- und zeitraubend, sondern auch ein finanzieller Aspekt. Es gibt dazu einige hilfreiche Tutorials im Internet, mit denen du dir das nötige Wissen aneignen kannst.
Wenn wir schon beim Design sind, kommen wir direkt zum nächsten Punkt – die Produktbilder.
Wie oft scrollt man durch diverse Shops und bleibt tatsächlich dort hängen, wo die Bilder am ansprechendsten sind. Genau das ist der Punkt. Prinzipiell kannst du versuchen, die Bilder für deinen Shop selbst zu erstellen, aber ein erfahrener Fotograf hat immer einen professionellen Blick auf die Dinge und kann deine Produkte perfekt in Szene setzen.
Immerhin willst du dich mit deinem Shop ja von der Konkurrenz abheben und aus der Masse herausstechen.
Deshalb lohnt es sich in jedem Fall, die Fotos von einem Profi machen zu lassen.
Abschließend bleibt noch zu sagen, dass du dich bei der Entstehung deines Onlineshops in deine potenziellen Kunden hineinversetzen musst.
Was könnte sie am Konkurrenzprodukt stören, was kannst du besser machen?
Wähle mit Bedacht aus, was du in deinen Shop aufnimmst. Stelle dein Sortiment durchdacht zusammen.
Bedenke auch das mobile Shopping. Viele Shops machen über das Smartphone meist wenig Spaß.
Befasse dich mit dem Marketing. Kooperiere vielleicht mit Bloggern und nutze die sozialen Medien.
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